AMINÉ

Aminé kündigt die „Tour de Dances 2025“ zur Unterstützung seines kürzlich erschienenen Albums „13 Months of Sunshine“ durch Nordamerika, Grossbritannien und Europa für diesen Herbst an. Den Auftakt der Tournee bildet die zweite Ausgabe des Festivals „The Best Day Ever“, das am 13. und 14. September in seiner Heimatstadt Portland stattfindet. Anschliessend wird er sein neues, von der Kritik gefeiertes Album und seine legendären Songs im Rahmen einer viermonatigen, von Live Nation produzierten Tournee präsentieren. Im Rahmen dieser Tour wird er im Dezember 2025 nach Zürich, Frankfurt, Hamburg, Berlin und Köln kommen.

Die Ankündigung der Tournee folgt unmittelbar auf zwei ausverkaufte Release-Partys in Los Angeles und New York, auf denen Aminé und seine Freunde die Veröffentlichung des neuen Albums feierten und die Songs zum ersten Mal seit der Veröffentlichung live präsentierten. Der Titel „13 Months of Sunshine“ ist eine Anspielung auf den gregorianischen 13-Monats-Kalender, der in Aminés Heimat Äthiopien und Eritrea üblich ist, Es ist auch eine direkte Anspielung auf die westlichen Marketingkampagnen, die in den 60er und 70er Jahren Touristen nach Äthiopien lockten. „Sie haben sich diesen Slogan ausgedacht, um den Leuten zu zeigen, dass Äthiopien so viel mehr zu bieten hat als das, was in der Werbung dargestellt wird“, erzählt der Rapper. “ Ich habe mich sehr damit verbunden gefühlt, weil ich auf diesem Album zeige, dass es so viel mehr gibt als das, was alle über meine Musik denken – mich selbst eingeschlossen.“ Inspiriert von vertraulichen Gesprächen mit Familienmitgliedern, insbesondere seinem Vater, und seiner starken Verbundenheit mit seinem ostafrikanischen Erbe, reflektiert der Rapper auf „13 Months of Sunshine“ seinen kometenhaften Erfolg und das Vermächtnis, das er hinterlassen möchte, indem er bewusst Geschichten erzählt.

Das 16 Songs umfassende Album wurde von Dahi (Ravyn Lenae, SZA, Kendrick Lamar) produziert und jede Zeile besteht den sogenannten „Small Reading Room Test“: Aminé erklärt, dass er „jede Zeile ohne Musik und vor 30 Leuten vorlesen könnte, ohne sich zu schämen“. „Jede Zeile musste diesen Test bestehen.“ Von der Indie-Pop-Schönheit „History“ mit Waxahatchee bis zum psychedelischen Synth-Track „Images“ mit Toro y Moi, der den Abschluss des Albums „13 Months of Sunshine“ bildet, präsentiert der Rapper seine bisher anspruchsvollste Vision und seine unbändige Leidenschaft als Zuhörer und Kurator von Klängen.